Doc ’n‘ Roll – 01.12.17

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Huch!?!?!?! Eine Freitagskolumne? Wurde die nicht erst einmal eingestellt? Jahaaa, aber… Nachdem gestern der tolle zweite Teil von Kumpels in Kutten im Café Nord (unbedingte Kaufempfehlung!) vorgestellt wurde, habe ich mir das Interview mit mir (verrückt, was?) noch einmal durchgelesen und schwadroniere da von meiner Freitagskolumne. Junge, wie die Zeit vergeht. Damit Leser des Buches nicht gänzlich vor verschlossenen Türen stehen, hab ich mir mal den Stift geschnappt und schwupps, da ist se wieder, die Freitagskolumne DocnRoll. Zumindest eine Sonderausgabe zum 1. Dezember.

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Der erste im letzten Monat ist ja auch der Tag der offenen Türen, Adventskalendertüren. 

Mein selbst erwählter Neujahrsvorsatz für 2017 war der komplette Verzicht auf Schokolade. Keine Kekse, kein Snickers, kein heißer Kakao! Elf Monate ist das nun her und ich bin stolz wie Oskar, denn bislang hat es mir wenig bis gar nichts ausgemacht. Jetzt können hier Schokoküsse in Legion auf dem Redaktionsschreibtisch stehen, mehr als sie der Kollegin ins Gesicht schmieren, würde ich damit nicht anstellen. Früher konnte ich an keinem Teller vorbeigehen, auf dem die Kalorienbomben feil geboten wurden. 

Und nun: bin ich ein Fels in der Weihnachtsschokoladenbrandung! Aber… ich liebe Adventskalender und hab schon vier verschiedene geschenkt bekommen. Alle voll mit Schoki!
Ab heute öffne ich dann jeden Tag ein Türchen und: verschenke den Inhalt. Ich fühle mich wie Chuck Norris im Kampf gegen die ewige Versuchung. So viel eiserne Konsequenz macht aber dann doch hungrig – auf Süßes: Mein geheimer fünfter Adventskalender macht Kinder froh – und Erwachsene ebenso.

Kommen wir zur Musik: Die Mini-Playbackshow von W.A.S.P. habt Ihr hoffentlich verpasst. Ich musste hin und sah einen zumindest in der ersten Hälfte beschämenden Auftritt des Herrn Lawless. Die Tatsache, dass es nahezu kein Licht gab, frustriert natürlich Fotografen am meisten. Aber das hat bei Blackie schon Methode. Insofern war das sicher mein letztes Konzert von ihm.

Den Fans scheint Playback und beschämende Lichtshow nichts auszumachen: Fast alle Shows waren ausverkauft. Wenn Ihr Euch quälen wollt, schaut Euch die Schrottbilder eines Schrottabends an (HIER).

Deutlich geiler, um nicht zu sagen, megageil war es hingegen bei der Helloween-Reunion in Bochum. Eine hervorragende Show mit absolut ausgeklügelten Arrangements für beide Sänger und alle Gitarristen wurde hier gespielt – und ich durfte sogar auf die Bühne und von dort weiter fotografieren. Mehr als 25 Jahre habe ich auf dieses Ereignis gewartet und: es hat Spaß gemacht, Bilder gibt es HIER! Und was kommt noch? Ich halte meine Cam dieses Jahr noch den Broilers vor die Nase, treibe mich beim Ruhrpott Metal Meeting in Oberhausen herum. schieße Lacuna Coil ab und fahre ausnahmsweise nach Köln. Stone Sour machen es möglich (oder eher The Pretty Reckless??).  Und die Freitagskolumne? Time will tell…

 

  

Keep on rocking 

 

  

yoursdocrock

 

 

 

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