PS4-Review: InFamous Second Son

91JQQYRvxL. SL1500 Exklusiv für die PS4 erscheint Infamous Second Son und setzt wie auch schon die Teile davor auf eine frei begehbare Welt. So richtig Open-World ist das Game hingegen nicht, da es kaum Sinn macht, sich außerhalb der Storyline zu bewegen. Diese hingegen ist kurz und knapp umrissen: Der 24-Jährige Delsin Rowe ist in einem Vorort von Seattle aufgewachsen, wo sein bedeutungsvolles Schicksal eher zufällig in sein Leben tritt: Nachdem er einige Leute aus einem brennenden Buswrack gerettet hat, bemerkt er, dass er die Fähigkeit besitzt, Rauch zu manipulieren, ihn zu bewegen oder sich sogar in ihn zu verwandeln. Das macht ihn zu einem „Bioterroristen“ und das Abenteuer geht los. 

Sieben Jahre sind seit der letzten Episode mit Cole MacGrath vergangen und die Welt hat sich deutlich verändert. Jeder Bürger, der nur die geringsten Anzeichen von übernatürlichen Kräften zeigt wird als „Bio-Terrorist“ abgestempelt und sofort dem Department of Unified Protection (DUP) überstellt. Einer Regierungseinrichtung, die sicherstellen soll, dass sich die katastrophalen Ereignisse von Empire City und New Marais niemals wiederholen. So findet sich auch Delsin Rowe, der Autoritäten gegenüber noch nie sehr viel Respekt gezeigt hat, bald in den Fängen der DUP wieder. Infamous Second Son setzt auf die Möglichkeiten, die der neue PS4-Controller bietet: Toouchscreen und Bewegungsensoren werden optimal genutzt, die Steuerung ist das Highlight des Spiels. Die Moves und Spezialfähigkeiten von Delsin gehen dem Spieler schon bald in Fleisch und Blut über.

Die Grafik dagegen ist gut, aber noch nicht das, was man sich unter „NextGen“ vorstellt. Da ist noch viel Platz nach Oben. Spielerisch gibt es gleich zu Beginn die Möglichkeit, sich für die gute oder die böse Seite zu entscheiden – Star Wars lässt grüßen. Die Wahl verändert den Spielablauf, so dass ein zweites Durchspielen des Games durchaus Spaß macht. Auch Infamous-Neueinsteiger ist Second Son geeignet, da die Vorgeschichte eigentlich nichts zur Sache tut.

 

Fazit: Das erste „Must Have“ für die PS4

 

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