“I’d like to teach you four simple words, so that next time you come to a show, You could sing those words back at me like they’re the only ones that you know”
Folkrockpunker Frank Turner, in England längst ein Superstar, bringt seinem Publikum stets vier einfache Worte bei.
Vier einfache Worte, die sie ihm bei der nächsten Show entgegen schmettern können, als seien sie die einzigen Worte, die sie kennen: I want to dance!
Und getanzt und gesungen und geschwitzt und gerungen wird dann auch bei einem Frank Turner-Gig. In der Oberhausener Turbinenhalle steuerte Kapitän Turner mit seiner Band “The Sleeping Souls” durch die wilde See seiner Emotionen, lieferte gewohnt charmant das volle Programm: Tanz, Trauer und Temperament. An Oberhausen denke er stets gerne, denn er habe bei seinem Auftritt auf dem Devilside-Festival die Band “Kissin’ Dynamite” beobachtet. “Der Gitarrist hat seine Klampfe wie eine Maschinengewehr ins Publikum gehalten und alle erschossen. Das ist es, was ich mit Oberhausen verbinde”, scherzte der Brite inmitten seiner energiegeladenen 90-Minuten-Show.
Im Vorprogramm haben wir Andrew Jackson Jihad abgelichtet. Diese PICS gibt es HIER!
Alle Fotos: Thorsten Seiffert. No use without permission.
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.