Die völlig durchgeknallten Wahl-Amsterdamer Jaya The Cat drehten das restlos ausverkaufte Essener Turock einmal komplett auf links. Bierduschen, Pogotanz, Stagediver und Crowdsurfer – hier gab es einmal alles. Die Band, die ihren Stil selbst sehr passend als Drunk Reggae bezeichnet, stellte an diesem Abend auch Songs ihres kommenden Albums vor. Das Publikum nahm diese durchaus wohlwollend an, die große Stimmung kam aber dann doch bei älteren Liedern wie “Hello Hangover” auf. Im Vorprogramm zeigten die Ska-Punker vom Macsat aus Ascheberg, dass sie wie die Faust aufs Auge zu Jaya The Cat passten.
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Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.