Review: The Last Worker (PS5)

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„The Last Worker“ ist ein 2021 veröffentlichtes Simulationsspiel von Jujubee S.A. Jetzt gibt es da Indie-Game auch für die PS5.

The Last Worker
The Last Worker

In dem Spiel schlüpft der Spieler in die Rolle eines der letzten Arbeiter auf der Erde, der in einer automatisierten Fabrik arbeitet. Die Welt außerhalb der Fabrik wird von Umweltzerstörung heimgesucht. Der Spieler muss in der Fabrik verschiedene Aufgaben erledigen, um das Überleben der Menschheit zu sichern.

Zum starten lernen wir den Durchschnittshelden Kurt unter Tausenden von Rekruten kennen, die im gigantischen Verteilungszentrum des Megakonzerns Jüngle (hallo Amazon) ankommen, um das Arbeitsleben damit zu verbringen, Produkte von Regalen nach Bestellung zu pflücken. Doch schnell werden Mitarbeiter bei jedem Rückgang der Produktivität herausgepickt und entlassen, um durch Roboter ersetzt zu werden.

Während die Zahlen schrumpfen, bleibt Top-Performer Kurt am Start. Nach und nach erstickt Jüngle den gesamten Einzelhandelsmarkt und Kurt wird nun der allerletzte menschlicheArbeiter.

Das Gameplay von „The Last Worker“ ist recht einzigartig und fesselnd. Der Spieler muss die verschiedenen Aufgaben in der Fabrik erledigen, während er gleichzeitig seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seine Motivation aufrechterhält.

Kein AAA, aber dennoch ansehnlich

Die Grafik des Spiels ist nicht AAA, aber recht hübsch und gut gestaltet. Die Umgebung und die Details in der Fabrik sind realistisch dargestellt.

Der Spieler muss die verschiedenen Aufgaben in der Fabrik erledigen, während er gleichzeitig seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seine Motivation aufrechterhält.

Die Handlung des Spiels ist tiefgründig und bietet dem Spieler eine neue Perspektive auf die Auswirkungen der Automatisierung auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft. „The Last Worker“ regt zum Nachdenken über die Rolle der Menschheit in einer von Technologie geprägten Welt an. Das ausbeuterisches Großunternehmen sabotieren, kann man ab und an natürlich ebenfalls.

Obwohl das Gameplay von „The Last Worker“ manchmal etwas eintönig sein kann und das Tempo des Spiels ziemlich behäbig ist, hat man es hier mit einem empfehlenswertes Spiel für Gamer, die an etwas anderen Simulationsspielen interessiert sind, zu tun.

Es könnte so gut sein… zum jetzigen Zeitpunkt bietet Taxi Life aber eine zwiespältige Spiel-Erfahrung.

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