Split/Second: Velocity (Test)

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Racing Games gibt es viele auf der PS3, doch nicht eins ist so explosiv wie dieses: In Split/Second: Velocity reicht  Geschwindigkeit allein nicht, um im härtesten TV-Rennen der Geschichte zu bestehen und an die Spitze zu fahren.Das Game erinnert an Burnout, was ja schon einmal nichts schlechtes ist, gehört jenes doch immer noch zu den besten Racing-Games auf der PS3. Im Gegensatz zu Burnout muss in Split/Second: Velocity jedoch das Drumherum dazu genutzt werden, um den Gegner aus dem Rennen zu ballern – sei es durch Herabfallende Helis oder explodierende Häuser in dessen Nähe. Die Möglichkeit, so explosiv zu agieren, erhält man durch exzessive Driftsessions, denn nur, wer viel driftet, bekommt seinen Tank aufgeladen und kann losballern, was das Zeug hält. Grafisch begeistert Split/Second: Velocity auf ganzer Linie, spielerisch ist die Langzeitmotivation möglicherweise das Problem, was den Titel davon abhalten könnte, Bunrout als All-Time-Favourite auf der PS3 abzulösen. Recht schnell hat man alle Facetten des Games erfasst. Das ändert am Spielspaß aber rein gar nicht und so ist Split/Second: Velocity eine Empfehlung wert.

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