Test: Ampkit+/Ilink

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Peavey setzt mit seinem Kabel, um aus dem iPhone eine amtliche Rockmaschine zu machen, auf ein anderes Pferd: deren Zubehör ist nämlich aktiv, sprich batteriebetrieben. Das soll die Kopfhörer vom lästigen Feedback im highgainbereich fern halten und in der Tat gelingt das ganz ausgezeichnet. Aus diesem Grund hat Peavey auch das hauseigene Highgain-Monster 6505+ in die in der Grundfassung kostenfreie App Ampkit implementiert. Der kostet aber als Addon selbst in der 15 Euro teuren Premiumversion Ampkit+ noch einen Aufpreis von 4.99. Das ist schon recht happig und es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, dass es überhaupt noch Gear gibt, welches in Ampkit+ nicht enthalten ist. Der Sound rechtfertigt jedoch den hohen Preis, in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Ilink klingt diese Lösung sogar besser als Amplitube. Besonders genial ist die Aufnahmefunktion, die ein nachträgliches Reampen ermöglicht, also das komplette Verändern des Amps, der Effekte oder virtuellen Cabs. Das  etwa 34 Euro teure Ilink ist deshalb eine absolute Empfehlung, denn für die meisten User reichen die Amps in der freien Fassung des Ampkits durchaus.

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