PS4-Review: Lego Marvel Super Heroes

1020107932Man muss den virtuellen Lego-Quatsch schon mögen, um immer und immer wieder zugreifen zu wollen: Nach Batman, Indy Jones oder Harry Potter gibt es nun auch die Marvel-Helden (und Schurken) als Klotzköpfe – sogar für die PS4! Im Laufe des Spiels begegnen einem über 100 Marvel-Figuren, insgesamt 15 Missionen gilt es mit Hulk, Spidey und Co zu absolvieren.

Die unterscheiden sich nicht wesentlich von den üblichen lego-Games: Steinchen durch die Gegend werfen, Schläge austeilen, Geräte zusammenbauen – aufregend geht anders. Viel charmanter aber nicht, denn die Legoane zu steuern macht – vor allem, wenn man etwas für die Marvel-Comics übrig hat – riesigen Spaß. Klar, dass jeder Held seine speziellen Fähigkeiten an Bord hat, so dass das Spiel nicht zu eintönig rüber kommt, selbst, wenn prinzipiell der Spielaufbau stets gleich ist.

Der Clou aber ist, dass man zwischen den Missionen Manhatten  frei erkunden darf. Da staunt man oft den ein oder anderen Bauklotz. Grafisch wird die Power der PS4 nicht einmal angekratzt, der Unterschied zur PS3-Fassung ist marginal. Ein nettes kleines Spiel für Zwischendurch (das man auch im Coop-Modus an einer Konsole spielen kann).

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