Review: Alien – In den Schatten

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16-08-15-AUD-Alien-450x450Es sind schlichtweg die angsteinflößendsten Kreaturen der Filmgeschichte: der Schweizer Künstler H.R. Gigers erschuf die Vision der todbringenden Aliens aus den Tiefen des Alls. Diese haben vor allem im ersten Film von Regisseur Ridley Scott aus dem Jahre 1979 für Furore gesorgt. Doch auch in allen nachfolgenden Filmen ist die Faszination der gruseligen Aliens ungebrochen. Nun gibt es mit „Alien – In den Schatten“ eine formidable Hörspielreihe, die das Alien-Universum weiterspinnt. Das Hörspiel fängt da an, wo „Alien“ endet. Ellen Ripley, dritte Offizierin der Nostromo, ist in einer Rettungskapsel im All unterwegs und hofft auf Bergung. Geborgen wird sie, in Sicherheit aber ist sie nicht, denn Raumfrachter  „Marion“ ist selbst in höchster Gefahr: Eine Fähre hat an sie angedockt, auf der Alien die Besatzung getötet haben. Und zu allem Überfluss stimmt auch etwas mit dem Bordcomputer nicht. Da steckt nämlich der im Film enthauptete Android Ash drin. Doe Hörspielreihe gibt es bei Audible für 19.95 Euro und ist absolut hochwertig produziert. Neben der deutschen Synchronstimme von Ellen Ripley und den Originalsounds aus den Alien-Archiven sind auch die Stimmen von Daniel Craig, Antonio Banderas und Melissa McCarthy zu hören. Rund vier Stunden lang wird die Alien-Saga absolut stimmig belebt und nicht nur Fans der Film finden hier tollen Sci-Fi-Grusel in Hollywood-Format.

Die Story ist von Tim Lebbons Buch „Out of the shadows“ entliehen. Das Buch ist offiziell Teil der Alien-Reihe. Insofern wird man auch Querverweise zum aktuellen und absolut großartigen Playstation-Spiel „Isolation“ (Review HIER) finden.

 

Fazit: Hörbuch im Hollywood-Stil

 

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