Review: Dark Souls 2 – Scholar of the First Sin

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51smafFKcILFett, fetter, Dark Souls II: Was „from Software“ anpackt, geht selten schief und so kann auch die erweiterte Fassung von Dark Souls II namens „Scholar of the first sin“ in Gänze überzeugen. Wo andere bei solchen Editionen lediglich die Grafik aufbohren und einige DLCs beilegen, haut man hier sogar veränderte Inhaltsstrukturen raus und macht so das Game zu einem Wiederspieler für Dark Souls II-Veteranen. Neue Gegner, neue NPCs, alte Gegner an neuen Positionen, deutlich stärkere Grafik (gespielt wird jetzt mit 1080p und 60fps)  – Dark Souls II wird hier zu fetten Gesamtpaket, das kaum Wünsche übrig lässt. An Bord sind alle bisherigen DLCs „Crown of the Sunken King“, „Crown of the Old Iron King“ und „Crown of the ivory King“.  

Fast alles glänzt gülden, lediglich der noch einmal erhöhte Schwierigkeitsgrad haut einen aus den Socken. Das Spiel war ohnehin schon bockschwer, aber wir sind hier auch nicht auf einem Kindergeburtstag. Dark Souls war nie ein Feierabendzock, da muss man Zeit investieren und 100 Stunden sind schnell gefüllt.

In Zeiten der kurzen Popcorn-Kino-Games ist diese Eigenschaft aber ein einziger Pluspunkt. Noch einmal ein Wirt zur Grafik: Der PS3-Ursprung ist trotz der deutlichen Aufbesserungen nicht zu verleugen, wer Bloodborn gespielt hat, wird einigermaßen ernüchtert sein. Spielerisch und atmosphärisch ist „Dark Souls II: Scholar of the first sin“ aber über absolut jeden Zweifel erhaben. Für Neueinsteiger in die DS-Welt ist es empfehlenswert und für „Wiedergänger“ zudem ebenfalls – toller Spagat. 

 

Fazit: Geniales und bockschweres HD-Update 

 

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