Eden’s Curse: Trinity

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Das ist mal ein echtes Brett in Sachen Powermetall: „Trinity“ von Eden’s Curse ist ein ziemliches Statement geworden. Ein Statement, das genau beschreibt wie man heutzutage klassischen Metal produziert und schreibt. „Trinity“ ist Werk Nummer der der Band um Michael Eden und sicher der beste Auswurf der Bandgeschichte bislang.
Neben den eigenen guten Songs („Jerusalem sleeps“ etwa) sind zwei Coverversionen vertreten, die den RocknRoll-Reporter bärig freuen.
Dokkens „Unchain the night“ (nur auf der Japan-Version) ist gut, aber Dios „Rock´N´Roll Children“ begeistert – auch, weil der ohnehin gute Song in der Originalversion doch sehr unter der grausamen 80er Jahre-Produktion mit schmalzigen Keyboardsounds litt.
In Sachen Härtegrade haben Eden’s Curse mit „Trinity“ eins draufgelegt, was der Band durchaus gut steht. Das Rundumsorglos-Paket wird komplettiert durch zwei schöne Gastauftritte von James LaBrie (Dream Theater) bei „No Holy Man“ und Andi Deris (Helloween) bei „Black Widow“. Dass Sänger Michael Eden bei beiden Tracks neben den genannten Gästen eine gute Figur macht, zeigt, wie stark Eden’s Curse mittlerweile sind.

Tracklist:
01. Trinitas Sanctus (Intro)
02. Trinity
03. Saints Of Tomorrow
04. No Holy Man (Feat. James LaBrie)
05. Guardian Angel
06. Can’t Fool The Devil
07. Rivers Of Destiny
08. Dare To Be Different
09. Children Of The Tide
10. Black Widow (Feat. Andi Deris)
11. Jerusalem Sleeps
12. Rock ‘N‘ Roll Children (Dio Cover Version)

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