Wo Alice Cooper drauf steht, ist immer Klasse drin: Der Meister des Shock-Rocks gab in der leider nicht vollen Westfalenhalle 2 in Dortmund wieder alles, zog sämtliche Register, schleuderte Dollarscheine in die Massen, ließ es Feuer regnen und sang dabei auch noch passabel, einen Hit nach dem anderen (etwa Billion Dollar Babies, House of Fire, Hello Hooray, No more Mr. Nice Guy und natürlich School’s out) abreißend. Die Fans waren begeistert und huldigten ihrem Idol. Im Vorprogramm traten die höchstsympathischen Fyre! um die argentinische Frontfrau Alejandra Burgos auf, konnten aber nicht gänzlich überzeugend. Vor allem eine arg verhunzte Version des Led Zeppelin-Klassiker “Stairway to Heaven” fiel hier negativ auf.
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Alle Fotos: Thorsten Seiffert. No use without permission.
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.