Doc’n’Roll – die Kolumne (31.3.23)

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Die Kolumne

Aloha from….nicht Hawaii (leider), aber immerhin aus dem Südharz. Genau, da, wo die Hexen rumschwirren. Kurzum: Ich mach Urlaub. Endlich mal…

Da ich morgen (kein Scherz) meinen 666. Geburtstag begehe, habe ich mir das verdient. Trotzdem gibt es heute eine Kolumne, großzügig, wie ich bin. Ich will Euch nämlich einmal mehr näherbringen, dass nichts ein Live-Konzert schlägt.

Ich war nämlich am Dienstag im Essener Turock bei THE ANSWER. Die waren gut, aber um die Nordiren geht es mir hier gar nichtt. Der Zauber eines Livekonzerts entfaltete sich da wieder einmal in Perfektion. Mit den Belgiern von BLACK MIRRORS stand eine Vorgruppe auf der Bühne, die mir vorher unbekannt war.

Der gut vorbereitete Journalist in mir hat sich vorher natürlich deren Werke angehört. Doch so richtig „klick“ hat das nicht gemacht (und tut es auch jetzt nicht, wenn ich mir das alles noch einmal anhöre). Und doch schaffte die Gruppe um die formidable wild herumzappelnde „Funky Queen“ Marcella Di Troia, dass ich (und viele andere) restlos begeistert war.

„Funky Queen“ Marcella Di Troia

Ein großartiger Abriss stand hier am Beginn eines tollen Abends. Irgendwo zwischen Blues- und Stonerrock positionieren sich BLACK MIRRORS und, was mir beim Vorabhören noch recht zahnlos vorgekommen ist, begeistert dann live wirklich auf ganzer Linie. „Tomorrow will be without us“ ist das aktuelle Album und die energiegeladene Liveshow in Essen beweist, dass man eine Band erst nach einem Konzert final beurteilen sollte.

Dann habe ich in dieser Woche einmal die Entwicklung der deutschen Chart-Zählerei unter die Lupe genommen. Lest also mal HIER rein!

Bis bald!

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